Transcript of Von Krebs geheilt (1) | "Ich habe Gottes Wunder erlebt!" | "Mensch, Gott!"
Video Transcript:
mama muss ich jetzt sterben das sind die worte eines 15-jährigen dem die ärzte praktisch ein todesurteil mitteilen krebs im endstadium heute ist er über 40 und unser gast herzlich willkommen bei mensch gott und zum ersten teil der unglaublichen geschichte zu jung um zu sterben ich begrüße ganz herzlich luidia hallo ich freue mich dass sie heute hier sein können lymphdrüsen krebs im endstadium und was geht da in einem 15 jährigen vor der sowas mitgeteilt bekommt also die diagnose die habe ich ja erst nachhinein verstanden als 15-jähriger macht man so aussieht noch keine gedanken was auf einen zukommt und diese frage die ich meiner mutter gestellt habe hatte einfach hin mehr den schuss zustand gezeigt dass ich habe gespürt dass ich lebensbedrohlich krank war aber ich wusste nicht was krebs bedeutet wir hatten auch keinen fall vorher in der familie und ich wusste nicht wie gesagt von kinos und von bestrahlungen ich hatte keine ahnung in dem moment hat der arzt ihnen das persönlich ins gesicht gesagt nein also nachdem ich ja wir antworten bin hat man meine mutter und meine tante werde ins zimmer gebeten und ich habe nur gesehen von außen wie ein dutzend ärzte reinlaufen in das zimmer und als meine mutter rauskam aus diesem zimmer war sie in einem handumdrehen verändert und sehr traurig und sehr gealtert also so kam sie und das hat mich natürlich beängstigt ich hatte ganz sagt angst und ich habe meine mutter gefragt werde ich sterben das heißt man angst war gleich mit dem tod konfrontiert also ich hatte diese seine todesangst und wie haben sie bis dahin gelebt welche vorstellungen hatten sie von ihrer zukunft meine vorstellung der zukunft wie viele jugendliche also ich wollte eine ausbildung machen ich wollte die erste ausbildung war ja als werkzeugmacher und ja da musste ich ja danach dementsprechend abbrechen aber ich wollte diesen weg einschlagen er hat berufsausbildung machen und dann einfach weiter sie waren sehr aufgeweckter junger mann welche welche pläne hatten sie so was wie haben sie gelebt was waren sie für ein typ vom typ in der jugendzeit also sehr frech und habe mein leben auch in jungen jahren sehr genossen also ich hab auf keiner party gefehlt ich habe viel unternahmen einen großen freundeskreis gehabt und habe gedacht dass mein leben im prinzip einfach eine party ist und dann kam der große schlag wie fing das denn an welche beschwerden hatten sie denn als sie dann zum arzt sind also angefangen hat es ganz harmlos das war einfach ein husten der dann ziemlich stark und mit welchen auswirken und dann hat das angefangen unter der brust also zu drücken ja das kam sehr plötzlich es war dann auch schon von der diagnose her fast endstadium hatten sie dann früher nie irgendwelche beschwerden das kam so dass ich hab' ich war kein kein typ der zum arzt geht also ich hatte vor ärzten einfach ganz großen respekt um nicht zu sagen angst und da bin ich einfach meinen weg gegangen und habe mich im prinzip durchgekämpft also wenn ich mal krank war dann habe ich nicht gleich medikamente genommen dass das heute noch so ich hab einfach tapfer da das ganze ausklingen lassen aber somit es zeit ins land gegangen und die dieser krebs der war dann im prinzip überraschend groß wie hat dann ihre familie auf diese diagnose reagiert der bruder ihr vater also meine geschwister also die haben genau so reagiert wie ich wir konnten alle mit der diagnose nichts anfangen wir wussten wie gesagt der tumor war so groß wie ein kinderkopf also das war ja da das große übel nur das konnten wir wahrnehmen das ist einfach ein sehr großer tumor unter dem fußball ist aber mehr konnte ich den nicht sagen und meine brüder sind noch kleiner also du machst dich mama muss ich jetzt sterben haben sie gefragt was hat ihre mutter da geantwortet sie hat mir nicht geantwortet also sie gingen diese frage vorbei und sie hat mir dann gesagt das wird schon du musst jetzt einfach so schnell es geht ins krankenhaus das war auch am folgetag und ich durfte nur meine sachen zusammenpacken und dann ging es ins krankenhaus und weiß der arzt dann festgestellt hat dass schauen wir uns kurz mal an also die erkrankung bei herrn dschedir war ein morbus hodgkin ist eine bösartige lieb knoten erkrankung und sie war bei ihm im stadium 3 b das heißt also es war schon ausgebreitet sowohl im bereich der lunge der verschiedener lymphknoten und auch mit beteiligung an der großen mills und das war bei ihm in der lunge außergewöhnlich groß gewesen zwar ein richtiger media-szene tour das heißt also die lymphknoten waren zu einem tun wir schulen [Musik] diese diagnose ändert das leben des einst so fröhlichen luigi de schlagartig eine lange leidenszeit im kampf gegen die lebensbedrohliche krankheit beginnt chemotherapien unerträgliche schmerzen ständiger todesangst das war der erste schritt der ärzte nach dieser diagnosestellung also der erste schritt war dass ich gleich in ein örtliches krankenhaus kam und sie wollten eine gewebeprobe entnehmen und das war an schlüsselbein weil diese krankheit der haupt hat war unter dem brustbein aber es ich hatte mehrere lymphknoten befallen waren ja man hat mir gesagt das ist es was harmlos ist und 20 minütige eingriff aus diesen 20 minütigen eingriff wurde ein paar wochen koma warum was ist passiert also man hat es mir im nachhinein erzählt es gab komplikationen der tour noch mal so groß weil das er auf die luftröhre gedrückt hat und während der narkose habe ich im prinzip kollabiert man hätte mich eigentlich nur aufrecht stellen müssen damit ich wieder atmen kann weil dieser tumor schwer war und auf die luftröhre gedrückt hat man mir ist die luft zugestimmt hat aber in dem moment wussten sie nicht weiter und haben mehr im prinzip links und rechts drainagen gelegt weil sie dachten meine lungen werden zusammengefallen dabei hatten sie mehr über die lungen durchstochen vier wochen koma können sie sich an den moment erinnern als sie wieder aufgewacht wenn ich kann mich sehr gut erinnern an diesem moment ich war komplett verkabelt ich war am bett angebunden ich hatte einen beatmungsschlauch eine herzrhythmus maschine die im prinzip nicht atmet hat und man hat mich deswegen auch ein bett gefesselt weil ich mir anscheinend immer wieder versucht habe diesen schlauch auszureißen und das war für mich ein [Musik] sehr sehr schlimm ist ein sehr schlimmer zustand ja ja was ist ihnen so in dem moment durch den kopf gegangen als wurde ihnen bewusst oder also direkt nach dem aufwachen habe ich erstmal meine meine umgebung wahrgenommen wo bin ich und habe auch an meinem körper gemerkt dass ich sehr stark abgenommen hatte ich konnte ja im prinzip auch nicht kommunizieren ich hatte ja diesen diesen beatmungsschlauch und ich konnte nur mit den augen im prinzip kommunizieren prinzen run drücken das war alles und wie wurden die dann wie ging es weiter wie wurden sie weiter behandelt also während auch der diesem koma wochen wurde ich ja schon behandelt also sie hatten dann direkt mit bestrahlung angefangen dann haben sie weiter mit kinos auch angefangen und die kinos haben auch in dieser ersten verlauf der krankheitsphase sehr gut angesprochen aber wie ging es ihnen in der zeit werde der körper darauf reagiert ich glaube das war ein jahr lang das sie chemotherapie machen mussten also ich kann nur eins sagen 1980 als das ganze jahr war da man die kinos sehr schwer verträglich also man hat ganz viele nebenwirkungen auch dass zb dass dieses unwohlsein schwach seien und auch das ganze ich musste mich sie aufzubrechen auch und das war sehr sehr unangenehm ihre familie stand irgendwie hilflos dabei wie ging's der also wenn ich von meiner familie rede rede ich hauptsächlich von meiner mutter sie stand mir am nächsten und auch meine tante zu meinem vater hatte ich jetzt nicht so ein gutes verhältnis und die familie die um gestand das hat man ihn angesehen also sie hatten auch sehr viel angst mich zu verlieren vor allem eine mutter in der kupferzeit meine chancen waren ja auch sehr gering warum hatten sie nicht so ein gutes verhältnis zu ihrem vater das verhältnis zu meinem vater ich habe es nie anders kennengelernt also im prinzip ich habe nur wenige erinnerungen auch in der kindheit aus ein paar fotos wo ich zeit mit ihm verbracht habe das hat dann familiäre gründe aber wir hatten immer so eine distanz sie waren ja immer viel unterwegs mit ihren freunden ihrer clique wie sind sie damit umgegangen also meine freunde die engsten freunde die haben die haben eine coole sache gemacht der aber solidarität ich hatte ja durch die kinos alle haare verloren und aus solidarität hatten sie sich dann auch mit glatze rasiert und sie versucht mich aufzupäppeln und wenn sie mich besucht haben dann haben sie einen rollstuhl genommen ende station und sind dann rhein gerollt haben darum geblödelt ehrmann vater hat versucht mich aufzupäppeln muss nur ging hatten sie denn hoffnung wieder gesund zu werden zu dem zeitpunkt ich bin ein sehr optimistischer mensch also ich hatte sehr viel hoffnung ich habe auch diese worte ernst genommen von meiner mutter die sagte das wird schon und so war ich auch eingestellt dass das alles wieder wird der tumor ist dann geschrumpft also sie haben gesagt dass die therapien angeschlagen haben und durften sie dann ganz normal wieder nach hause oder wie war das also nach dieser koma zeiten hat sich ja meinen zustand rapide verbessert und ich durfte dann auch nach hause und dann musste ich zu den kinos immer wieder ins krankenhaus kommen wir hatten dann zwei tage chemotherapie und den rest habe ich dann daheim verbracht daher musste ich natürlich auch noch weitere medikamente nehmen ich war eingeschränkt also ich konnte nicht so weit gehen wie früher und mit den jungs was unternehmen aber das ganze war eigentlich sehr gut verträglich und haben sie dann wieder ein ganz normales leben angefangen oder wie sah das aus das normale leben hat sich dann zum ende der ersten phase der kinos im prinzip kristallisiert also ich hab mich dann immer besser gefühlt und ich kann auch zu kräften und bin dann natürlich auch meinen normalen lebensweg beim weiter gehirn haben sie dann gedacht ist das alles überstanden oder also als die ärzte im prinzip die letzte kino gemacht hatten da sagten wir haben es geschafft diesen großen tumor auf eine walnuss größe zu reduzieren wir wissen aber nicht ob das als eine innere narbe ist ob die vernarbung ist oder ob dann auch ein aktiver härtest wir müssen das beobachten und dann hat man im prinzip mich so auch entlassen man hat die letzte kino gemacht mir ging's gut dabei haare kamen alle wieder und hab dann natürlich dann wieder meine partys gefeiert und gas gegeben die ausbildung wieder aufgenommen oder ich habe eine zweite ausbildung angefangen nicht mehr als werkzeugmechaniker den muss sich ab und abrechnung die zwei der ausbildung waren als schreiner und hab dann auch da versucht diese ausbildung durch zu klären klingt so als hätten sie die krankheit dann auf einmal vergessen es war auch so also eine zeit lang bis auf ein paar einzelne tage wo zum beispiel wie jeder mensch der mann eine krippe hat symptome zeigt da kann man schon gedanken hoch wo fängt das jetzt wieder an aber ansonsten war das komplett weg aus dieser dieser traumas die ich halt noch hatte von dieser ersten phase von einem koma zeigen sondern aufwachen diese bilder die hatte ich immer wieder mal also es waren ungefähr ein dreivierteljahr dass sie ruhe hatten die macht kam dann bei einer nachuntersuchung hat man festgestellt dass sich da was verändert hatte und man hat verdacht geschöpft dass da wieder was aktiv werde ich habe dann natürlich ich war erschrocken also und da ist man wirklich das herz einfach ungenutzt wie ging es ihnen der körper nicht zu der zeit körperlich ging es mir eigentlich gut also ich hab da noch nicht so die symptome gezeigt die ich erkannte aber es war ja ein sehr kleiner hertha hat man auch noch nicht gleich therapiert oder im prinzip gleich weiter bestrahlt sondern man hat abgewartet man hat versucht so zu sehen wie verändert sich einfach jetzt dieser fleck und dann ja und dann ist es bei einer weiteren untersuchung hat es sich vergrößert und durch diese angst der ersten phase von damals habe ich eine entscheidung getroffen ich werde irgendwie in alternativen weg einschlagen ich habe versucht mit alternativmedizin mir rat zu holen ich hab versucht die sache zu verdrängen im prinzip bin ich abgehauen von meiner realität sie wollten partout nicht mehr ins krankenhaus es wurde immer schlimmer mit mir ich habe ja im prinzip auch da meine meine heftigste zeit gehabt ich war damals 17 18 also ich wollte das verdrängen das heißt ich habe von montags bis montag also sieben tage die woche war ich einfach abends fort ich kannte jede disco von stuttgart wir haben uns immer wieder mal auch volllaufen lassen wir einfach mal so sagen habe dann alles versucht mit werde meinen partys und alles was man da so alles versucht hat aber das zu verdrängen sie haben in der zeit irgendwie ja sie sind in discos gegangen und haben die krankheit verdrängt aber sie sahen trotz sind doch auch noch relativ schlecht aus man hat ihnen ja angesehen dass irgendwas nicht in ordnung essen wie sind die leute damit umgegangen also äußerlich hat man es noch nicht gemerkt man hat nur gemerkt wenn ich jetzt in kurzen hosen war das zum beispiel meine knie die waren schon mit oder meine beine waren mit wasser ansammlungen und das kam auch von vom herzbeutel deshalb an das habe ich auch später verstanden weil der tumor einfach weiter wuchs und auf den herzbeutel gedrückt hat aber so hat man nichts gesehen haben denn die heilmethoden oder diese alternativen sachen dort geholfen nein sie haben nicht geholfen also es hat mich nur zeit und geld gekostet aber es hat nichts gebracht sie haben dann in der zeit auch ihre freundin kennengelernt ihre jetzige frau wie war das bevor ich meine jetzige frau kennen gelernt habe ein halbes jahr davor bin ich schon aus meinem körperlichen zustand nicht mehr weg gewesen also ich war nicht mal in discos ich habe mich sehr stark zurückgezogen weil ich es einfach nicht konnte aber an diesem abend haben so sehr meine freunde auf mich eingeredet gekommen wir gehen heute abend aus und du musst unbedingt mit und irgendwie ja heute weiß ich dass es auch irgendwie von von gott her so gesteuert und arbeit keine zufälle bei gott gibt war das so dass ich bin dann in die disco ging es sehr schlecht aber da habe ich meine frau kennengelernt das war bestimmt ein schock für die als sie dann erfahren hat dass sie krebs krank sind oder sie war sohn schon schockiert am anfang hab ich habe sie belogen ich habe gesagt da war mal ein unfall vor jahren und so weiter weil sie ein paar narben mehr gesehen hat am schlüsselbein das ist schon vorbei und das ist alles okay und ich muss noch zu einer nachuntersuchung und so weiter aber irgendwann mal kann man die wahrheit schon raus wie also ich hab dann im prinzip muss sich hat zwangs eingeliefert werden weil ich also meine ein gespräch mit meinem onkel war der auslöser der hat dann gesagt wenn du dich ins krankehaus die dich nicht vorstellt und ich nicht weiter therapieren lässt jetzt in einem zustand ein krieg so richtig ärger und da somit musste ich jetzt krankenhaus und es war auch gut so dass ich diesen weg dann wieder eingeschlagen habe und dann konnte ich hier nicht mehr ja also ich muss damit der wahrheit aus sie hatten hier so eine angst davor wieder in die klinik zu gehen weil sie so ein trauma davongetragen hatten wegen den ganzen teams sind die bestrahlungen dann weitergegangen oder was wurde dann dort gemacht man hat mich erst mal ausführlich untersucht man hat da noch mal die diagnose gestellt es war ja ein rezidiv also ein rückfall man hat gesehen wo die härte jetzt auch lagen im prinzip ähnlich wie bei der ersten erkrankung nur auch wiederum sehr weit fortgeschritten ich hatte auch damals eine anstellung okay wenn ich sterbe dann sterbe ich halt das war so eine einfach total egal phase und die ärzte haben dann angefangen wieder mit kinos nur sie sagten die kinos wir müssen die dosis sehr hoch ansetzen wir werden aus einer ein tag oder zwei tage kinos die damals hatten eine fünf tage kino machen und somit habe ich ganz starke chemotherapie und bestrahlung wieder begonnen ja und sie sind doch auch dann noch mal operiert worden hat man die denn da gemacht die operation kann deswegen zustande weil die kinos nicht mehr angesprochen habe also ich habe vier fünf monate zeigt auf die kinos gut reagiert und dann auf einmal haben sie nicht mehr angesprochen also mein körper nicht mehr auf diese kinos angesprochen im gegenteil der tumor wuchs einfach weiter dann kam sie zum entschluss wir müssen jetzt irgendwas tun operativ von operation hat man sich immer geweigert weil sein sehr großer eingriff ist und man hat mich operiert haben was war denn dieses große risiko bei dieser op das große risiko war dabei weil es eine komplizierte op am offenen brustbein man musste im prinzip dem brustbein öffnen und so nah wie möglich an die an die luftröhre ran also das war alles auch ein bisschen verwachsen diese operation dauerte auch acht stunden lang und die risiken waren auch selbst von der komplikation der operation dass ich 50 prozent überhaupt die operation gar nicht überleben mal fahren dann das resultat danach das resultat nach der operation unter chefarzt kam bei der visite und sagt es gibt eine gute und eine schlechte nachricht ich habe gesagt okay ich will die die gute nachricht die gute nachricht war der wir konnten so weit es geht den größten teil des tumor zu entfernen bis auf fünf prozent der lag dann direkt an der luftröhre und so nah konnten wir nicht an der luftröhre schneiden es wäre zu gefährlich gewesen die schlechte nachricht ist wir mussten in einen teil des linken lungen oberlippen abnehmen wir mussten in einem künstlichen herzbeutel implantieren und sie werden ein leben lang medikamente nehmen müssen sie werden beim treppensteigen einfach nicht mehr die kondition haben und ihr leben wird sich um einiges verändern was hat das in ihnen ausgelöst so ein ergebnis also für mich ist da wie eine welt zusammengebrochen also wenn man aus einem jungen mann der optimistisch und einfach lebensfroh und sein leben genossen hat so eine diagnose bekommt und im prinzip und ich konnte auch nichts anderes tun als nur dass jetzt auch annehmen da bricht schon eine welt zusammen was haben ihre eltern gesagt meine eltern haben mit mir mitgelitten also sie wussten auch nicht wie es weitergeht inwiefern sie mich pflegen mussten oder beziehungsweise wie sich das ganze auch wieder weiterentwickeln wird aber es war eine große not ohne große angst denn der ganzen familie sie wie haben sie reagiert was haben sie daraufhin getan also ich habe versucht mit der diagnose und diesem zustand damals das beste draus zu machen das problem war ich konnte noch so mit meinem optimismus so weit es geht immer wieder aufstehen aber es kam halt eine diagnose nach der anderen es gab wieder eine komplikation auch nach der operation weil sie wollten auch gleich weiter therapien eine hochdosis therapieansätzen das ging aber nicht weil sich irgendwie meine bauchspeicheldrüse entzündet hatte und ich fast einer bauchspeicheldrüsen entzündung gestorben werden also ihr leben hing an einem seidenen faden und sie haben dann was ganz verrücktes gemacht sind gegen den rat der ärzte nach hause gegangen was ging in ihnen vor also haben die das überhaupt zugelassen ja also ich habe es aus mit der eigenen verantwortung auch ich hab so geschrieben dass ich im prinzip nach hause wollte gegen den rat der ärzte ich habe diesen zustand einfach nicht mehr gepackt da dieses ständig denn sie ist ständig in kinos der tropf kranke menschen um mich das war mir einfach alles zu viel und mich immer noch gesagt okay wenn ich sterben sollte dann dann soll es dann irgendwo dann daheim passieren habe ich alles hier nicht mehr aus hier haben die ich dann einfach zu hause ins bett gelegt und auf den tod gewartet oder was war damit ihn es war fast so ja also diese angst die hat immer mehr zugenommen und ich war dann natürlich zu hause war voller voller schmerzen ich habe dann auch sehr starke schmerzmittel man hat versucht halt im prinzip man leben so gut es geht mit schmerzlindernden medikamenten aufzupäppeln und meine lebenserwartung einfach zu verlängern aber ich war daheim und habe im prinzip keine also meine hoffnung war sehr gering das ende war es aber noch nicht was passierte an einem morgen mir ging es sehr schlecht und ich hatte sehr starke schmerzen und ich kann noch schlecht schlafen ich war zu hause und ich musste und 5 uhr sechs uhr morgens weiß nicht mehr ganz genau ich muss einfach raus ich habe das bedürfnis gespürt einfach einfach auszugehen und es hat sich in mir was aufgebaut ganz viel frust ganz viel aus diesem leiden heraus viele fragen die ich hatte ich bin auf eine wiese und hab dann zum himmel hoch geguckt und ich habe ganz laut geschrien gott gibt es dich überhaupt wenn es dich gibt wo bist du was was was passiert hier was wie geht es mit mir weiter was ich verstehe das alles nicht oder was habe ich getan da steht das erleben müssen oder hören wieso auf einmal gott sie hatten ja vorher damit nicht so viel zu tun ich bin wir sind zur familie nicht sehr christlich aufgewachsen also wir waren immer wieder zu gelegenheiten in der kirche aber ich hatte mit mit kirche und gott eigentlich nichts am hut im gegenteil es gab eine zeit lang ruhig da an dieser in meiner party zeiten im prinzip hat sich also das war sehr ich konnte mit gott und mit den gläubigen menschen nichts anfangen aber ich hatte niemand mehr auf dieser welt gab es keine adresse mehr und somit man schreit zu gott als sie auf dieser wiese standen und geschrien haben kamen da was zurück oder machbar es kam nichts zurück also es war erstmal so dass ich wünschte mir so vielleicht eine engels erscheinung ich wünschte mir dass ich ein direktes reden bekommen oder irgendwie ein zeichen dass es weitergeht aber es war erst mal einfach nur stille es ist also scheinbar nichts passiert erstmal wir sind wieder heim nach hause ins bett und ohne hoffnung dass irgendwas sich noch in ihrem leben ändern könnte danke so weit ja und hier endet der erste teil der geschichte von luidia so wie es aussieht ist sein leben das gerade mal 20 jahre dauerte dem tod geweiht jetzt kann nur noch ein wunder helfen das ende seiner geschichte sehen sie nächste woche oder wenn sie nicht mehr warten können schon jetzt auf unserem youtube kanal das war es für heute bei mensch gott zu machen sie es gut wenn sie fragen zur sendung haben können sie sich gerne bei uns melden sie erreichen uns telefonisch unter 0641 957 14 14 oder per mail an mensch.de af.de [Musik] [Applaus] [Musik]
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